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Freitag, 10. Juli 2015

Wassermelonenliebe ....

Was ich jeden Sommer in rauen Mengen kaufen muss, sind Wassermelonen!

 
 
Eigentlich liegt immer ein Stück im Kühlschrank ...
 
Vor ein paar Tagen stieß ich dann bei Pinterest auf das Rezept für Wassermelonenlimonade, mmmhhh lecker ...
 
Aber natürlich geht das auch für Erwachsene ;-)
 
 
Wassermelonenlimes
 
1,5 -2 kg Fruchtfleisch einer Wassermelone
100 ml Wasser
150 g Zucker
Saft von 2-4 Zitronen je nach Geschmack
1/2 Flasche Wodka
 
Wasser und Zucker in einem Topf aufkochen, abkühlen lassen.
Fruchtfleisch pürieren, durch ein Sieb streichen.
Alle Zutaten mischen und gut kühlen!
 
Das Getränk wird sehr dünnflüssig, da die Melone soviel Wasser enthält ...
Ist das überhaupt noch ein Limes? Laut Wikipedia schon ....
 
 

 

 
 
Wir haben es mit vielen Eiswürfel als Longdrink genossen, herrlich erfrischend!
Das angegebene Rezept ergibt knapp zwei Liter ...
 
 
Der morgige Tag soll ja wieder heiß werden ... ;-)
 
 
Bis bald,
 
Eure Barbara
 
 

Freitag, 26. September 2014

Draht ...

... ist das Thema bei der Monatsaktion von Mel



Da habe ich mir doch mal meine Drahtkiste geschnappt und reingeschaut ...
Hauptsächlich befindet sich grüner Bindedraht darin, ich binde ab und zu Kränze, z.B. Adventskränze ...
Außerdem habe ich dicken Aludraht (war mal für Feenflügel gedacht ...) und dünnen Golddraht gefunden.

So stand die Kiste so eine Weile im Weg rum ...

Und auf ein Mal ...

Habe ich eine Karte mit Draht gemacht, gut das haben wir schon öfter gesehen...







Dann war für das Schulfest ein Salat gewünscht. Mach ich doch glatt ...
Außerdem sollten die Inhaltsstoffe aufgelistet werden. Da ich nichts an die Schüssel kleben wollte, entstand dieser Kärtchenhalter ....
(Geht auch gut in Blumensträußen oder Topfpflanze, natürlich ohne den unteren Kringel...)









(Will jemand das Rezept für den überaus leckeren Spaghetti-Salat?)


Und dann ist noch ein Mini-Album vom Geburtstag der Zwillinge entstanden ...




Mit gehäkelter Golddraht-Kante (hat aber nichts mit Vorhängen zu tun ...;-)....)



Erst mal trocken geübt ...


...die Drei ist auch mit Draht umwickelt ...



... und dann habe ich mich doch noch an so einem Nagellack-Draht-Blümchen versucht ...

Es sind natürlich auch ein paar Fotos drin ...




... das Journaling wurde ganz altmodisch getippt,

 
 

.... auf meiner neuen alten Reiseschreibmaschine! :-)




So, jetzt packe ich die Drahtkiste wieder weg ...

Bis bald,

Eure Barbara

Samstag, 21. Juni 2014

Zum Ende der Erdbeersaison ...

.... hat diese Flasche Erdbeer-Limes als Geschenk heute meine Küche verlassen ....


 
 
Den Rest haben wir gestern Abend fast vernichtet ... *hust*


 

Wollt Ihr das Rezept?
 
1,5 - 2 kg Erdbeeren
600 g Zucker
400 ml Wasser
700 ml Wodka
Zitronensaft  nach Geschmack
 
Wasser mit Zucker aufkochen und abkühlen lassen, Erdbeeren pürieren. Alles gut mischen und eiskalt servieren! (Ergibt ca. 3 Liter)
 
Lasst es Euch schmecken ...
 
 
bis bald,
 
Eure Barbara

Sonntag, 2. März 2014

Krapfen, Kreppel, Berliner,...

... und wie sie alle heißen. Einmal im Jahr zur Faschingszeit (wobei ich ein ausgesprochener Faschingsmuffel bin!) gibt es bei uns selbstgebackene Kreppel, wie man hier in Hessen so sagt:




Hier ist mein Rezept:

500g Mehl
25 -30g Hefe
1/4 l Milch
80g Butter
100 g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz

Fett/Öl zum Ausbacken

Alle Zutaten sollten zimmerwarm sein, Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Kuhle drücken, die Hefe hinein bröseln, mit etwas Zucker und lauwarmer Milch in der Mehlkuhle verrühren und 10-20 min gehen lassen. Dann alle weiteren Zutaten beigeben, verrühren, dabei so lange kneten bis die Teigoberfläche glänzt und kleine Luftbläschen eingeschlossen sind. Gehen lassen (bis sich das Volumen verdoppelt hat), dann auf eine bemehlte Oberfläche geben und Kugeln von ca 3-4 cm Durchmesser formen, abdecken und nochmals 20 min gehen lassen.



Öl erhitzen und die Teigkugeln goldgeld ausbacken. Wer mag kann die Leckereien noch mit Marmelade füllen.








Guten Appetit

bis bald,

Eure Barbara

Mittwoch, 27. März 2013

Grüne Soße

Hier im Frankfurter Raum DAS Frühlings- bzw. Osteressen schlechthin. Bei uns auf dem Bauernmarkt gab es ein wunderschönes Paket dieser 7 Kräuter, da konnte ich nicht wiederstehen und habe mal die Zubereitung festgehalten.
Zutaten:
1 Paket Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Borretsch, Kerbel, Kresse, Sauerampfer, Pimpernelle)
            500 g Joghurt
              1 Becher Saure Sahne oder Schmand
               2 EL Mayonnaise
               4 hartgekochte Eier
                Zitronensaft, Salz, Pfeffer



Nein, nicht in den Daumen schneiden...

 
 
... bei der Zubereitung ist es dann dunkel geworden,
daher die maue Bildqualität!
Die Kräuter waschen und verlesen, fein hacken, mit etwas Zitronensaft und Salz vermischen und kurz ziehen lassen. Die Eier ebenfalls hacken und mit den anderen Zutaten zu den Kräutern geben, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut durchziehen lassen (am besten über Nacht!).
Uns reichen eigentlich Pellkartoffeln dazu, aber auch  zu gekochtem Rindfleisch oder Gegrilltem passt es gut!



Lasst es Euch schmecken,
bis bald
Eure Barbara

Montag, 12. November 2012

Kürbis-Risotto

Überall im Netz konnte man Inspirationen zur Herbstzeit finden, ob Basteleien oder Besinnliches, außerdem gab es viele Kürbisrezepte.
Ich liebe Kürbis, leider war ich bisher so ziemlich die einzige in der Familie, die Kürbis isst, selbst die Zwillinge fanden Kürbis-Karotten-Brei nicht so prickelnd. In einer Zeitschrift habe ich ein Rezept für ein Kürbis-Risotto gefunden und nachgekocht. Dabei habe ich es so variiert, das auch die Zwerge mitessen konnten. Und was soll ich sagen, einfach lecker, selbst die Kleinen waren begeistert!



Und das braucht ihr dafür:

500 g Kürbis (z.B. Hokkaido)
250 g Risotto- oder 200 g Milchreis (für Kinder besser, da er weicher kocht und billiger ist!)
1 l Gemüsebrühe (für die Kleinen ganz oder teilweise durch Wasser ersetzen)
1 kleine Zwiebel (für die Kids einfach weg lassen)
Olivenöl (oder Rapsöl), Butter, 2-3 El Parmesan (oder Frischkäse), Salz, Pfeffer, Kräuter


Zubereitung.

Den Kürbis  putzen und in kleine Stücke schneiden. Auf einem Backblech mit Öl einpinseln und eventl. würzen. Bei 220° C 10 bis 15 Minuten backen.
Die kleingeschnittenen Zwiebel in Öl anschwitzen, den Reis dazugeben und kurz mitdünsten, mit der Hälfte der Flüssigkeit ablöschen. Unter ständigem Rühren die restliche Flüssigkeit portionsweise dazugeben, bis ein sämiges Risotto entsteht. Dann den Käse und etwas Butter unterrühren und vorsichtig den gebackenen Kürbis unterheben, eventl. mit Kräutern bestreuen.


Guten Appetit,

bis bald,
Eure Barbara

Montag, 25. Juni 2012

Erdbeerzeit - Lassizeit

Bei uns fangt mit der Erdbeersaison auch die Zeit für Lassi an. Bei einer lieben Freundin habe ich vor ein paar Jahren dieses erfrischende Joghurtgetränk kennen- und lieben gelernt, ebenso meine große Tochter. Kaum gibt es die ersten Erdbeeren kommt auch schon die Frage: "Mama, wann machst Du mal wieder Erdbeer-Lassi?"



Und so geht`s:
benötigte Menge Früchte (z.B. 300g Erdbeeren) mit Zucker nach belieben im Mixer pürieren.
gleiche Menge Joghurt (ich nehme normalen 3,5%igen) und die Hälfte kaltes Wasser (für unser Beispiel 300g und 150 ml ) und gut durchmixen. Zum Schluss eine Hand voll Eiswürfel dazugeben und ein letztes Mal den Mixer anwerfen. Fertig.
Geht auch mit anderen Früchten oder deftig (z.B. mit Salz, Kräutern, Gurke usw.).

Lasst es euch schmecken,
bis bald,
Eure Barbara

Samstag, 24. Dezember 2011

Weihnachtsmarmelade

Jedes Jahr koche ich für liebe Freunde und Verwandte eine besondere Marmelade zu Weihnachten. Nachdem ich im Sommer schon fast 40 Gläser Marmelade hergestellt  und teilweise verschenkt habe, musste ich mir etwas besonderes ausdenken:

Brombeer-Cranberry-Orangen-Marmelade mit
Zartbitterschokolade und Zimt

Zusammen mit einer netten Karte eine schöne kleine Aufmerksamkeit! Frohe Weihnachten und lasst es Euch schmecken,
bis bald
Eure Barbara

Material: CS, Tinte und  Marker Stampin' up, Stempel Hero Arts, Schleifenband andreas

Sonntag, 18. Dezember 2011

Lebkuchenhaus

Letztes Jahr habe ich mit meiner Tochter zum ersten Mal ein Lebkuchenhaus gebaut und verziert. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, aber mal abgesehen von den Verziehrungen nicht wirklich genießbar (gekauft halt).
Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen den Lebkuchen auch noch selbst zu backen und hier seht ihr das Ergebnis:


 
Nachdem ich 600g Mehl, 500g Honig (ca.50° C warm), 1 Eigelb, 10 g Lebkuchengewürz, 4 g Pottasche und 6 g Hirschhornsalz (separat mit 2 TL Wasser aufgelöst) mind. 5 min zusammengerührt und 2 (!) Tage im Kühlschrank ruhen gelassen hatte (Rezept nach Matthias Ludwigs), ging es an die Herstellung der Hausteile:



2 Eiweiß und 400 g Puderzucker verschlagen, in einen Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden, schon kann es losgehen mit dem Bauen und Verzieren.








Es scheint, eine neue Tradition wurde geboren,
bis bald
Eure Barbara

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